DSIP

Das schlafinduzierende Delta-Peptid (DSIP) ist ein Neuropeptid, das verschiedene endokrine und physiologische Prozesse im zentralen Nervensystem beeinflussen kann.

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Was ist DSIP?

Delta Sleep Inducing Peptide (DSIP) ist ein kurzes Peptid natürlichen Ursprungs. Es erhielt seinen Namen aufgrund seiner Fähigkeit, bei Kaninchen Schlaf zu induzieren, und wurde erstmals 1977 aus dem Gehirn von Ratten während des Slow-Wave-Schlafs isoliert. Dieses Peptid hat jedoch eine Reihe von physiologischen und endokrinen Wirkungen, die mit dem wachsenden Interesse der Forscher an diesem Peptid langsam entdeckt werden. Derzeit ist bekannt, dass DSIP den Spiegel des adrenocorticotropen Hormons verändert, die Sekretion des wachstumshemmenden Hormons hemmt, Stress begrenzt, den Blutdruck normalisiert, das Schlafverhalten und die Schmerzwahrnehmung verändert. Künftig könnte es auch in der Krebsbehandlung, bei Depressionen und zur Vorbeugung von Schäden durch freie Radikale eingesetzt werden.

Die Beziehung von DSIP zum Schlaf

Trotz des Namens ist es schwierig, einen Zusammenhang zwischen DSIP und Schlaf herzustellen. Nach ersten Studien an Kaninchen wurde DSIP umfassend untersucht, um seine Auswirkungen auf den Schlaf zu ermitteln. Leider war es schwierig, ein Muster zu erkennen. In einigen Studien förderte DSIP den Slow-Wave-Schlaf und hemmte den paradoxen Schlaf. In anderen Studien hatte DSIP überhaupt keine Auswirkungen auf den Schlaf. In einer Studie wurde festgestellt, dass DSIP in der ersten Stunde des Schlafs Erregung hervorruft und in der zweiten Stunde des Schlafs Sedierung einsetzt.1]. Insgesamt deutet diese Studie darauf hin, dass DSIP dazu beiträgt, den Schlaf zu normalisieren und die Störung des Schlafzyklus zu modulieren - Effekte, die in anderen Studien häufig bestätigt werden.

Die vielleicht wichtigsten Schlafstudien mit DSIP wurden im Zusammenhang mit chronischer Schlaflosigkeit durchgeführt. In diesem speziellen Fall schien das Peptid den Schlaf soweit zu verbessern, dass er mit dem normaler Kontrollpersonen vergleichbar war.2]. Diese Ergebnisse spiegeln sich in anderen Studien wider, die darauf hindeuten, dass DSIP die Schlafarchitektur verbessern und die Schlaflatenz bei chronischer Schlaflosigkeit verringern kann. Insgesamt haben polysomnographische Studien eine höhere, wenn auch statistisch signifikante, Schlafeffizienz mit DSIP gezeigt, die jedoch relativ schwach bleibt.3].

Trotz widersprüchlicher Studien ist es fast unmöglich zu leugnen, dass DSIP in irgendeiner Weise mit dem Einsetzen des Schlafs in Verbindung steht. In Studien mit menschlichen Probanden wurde eine Reihe von subjektiven Messwerten gefunden, die darauf hindeuten, dass DSIP den Schlaf fördert. So führt DSIP beispielsweise zu einem Gefühl der Schläfrigkeit, zu einer 59% längeren Schlafdauer und zu einer kürzeren Einschlafzeit im Vergleich zu Placebo. Diese subjektiven Befunde werden jedoch durch die EEG-Analyse fast vollständig widerlegt, die keine signifikante sedierende Wirkung ergab.4]. Das Problem könnte jedoch in den derzeitigen Testmethoden liegen, da viele Sedierungs-EEG-Messungen auf einer pharmakologischen Sedierung und nicht auf einer natürlichen Sedierung beruhen. Zumindest bietet das DSIP ein neues und nützliches Instrument, um die Art und Weise, wie wir den Schlaf im Labor messen, neu zu bewerten. Es könnte den Wissenschaftlern helfen, ein tieferes Verständnis des menschlichen Schlafs zu erlangen, einer physiologischen Funktion, die trotz mehr als einem Jahrhundert spezialisierter Forschung nach wie vor in große Geheimnisse gehüllt ist.

Die Beziehung von DSIP zum Schlaf

Trotz des Namens ist der Zusammenhang zwischen DSIP und Schlaf schwer zu erkennen. Nach ersten Studien an Kaninchen wurde DSIP umfassend untersucht, um seine Wirkung auf den Schlaf zu ermitteln. Leider war es schwierig, ein Muster zu erkennen. In einigen Studien förderte DSIP den Slow-Wave-Schlaf und hemmte den paradoxen Schlaf. In anderen Studien hatte DSIP überhaupt keine Auswirkungen auf den Schlaf. In einer Studie wurde festgestellt, dass DSIP in der ersten Stunde des Schlafs Erregung hervorruft und in der zweiten Stunde des Schlafs Sedierung einsetzt.1]. Insgesamt deutet diese Studie darauf hin, dass DSIP dazu beiträgt, den Schlaf zu normalisieren und die Störung des Schlafzyklus zu modulieren - Effekte, die in anderen Studien häufig bestätigt werden.

Die vielleicht wichtigsten Schlafstudien mit DSIP wurden im Zusammenhang mit chronischer Schlaflosigkeit durchgeführt. In diesem speziellen Fall schien das Peptid den Schlaf soweit zu verbessern, dass er mit dem normaler Kontrollpersonen vergleichbar war.2]. Diese Ergebnisse spiegeln sich in anderen Studien wider, die darauf hindeuten, dass DSIP die Schlafarchitektur verbessern und die Schlaflatenz bei chronischer Schlaflosigkeit verringern kann. Insgesamt haben polysomnographische Studien eine höhere, wenn auch statistisch signifikante, Schlafeffizienz mit DSIP gezeigt, die jedoch relativ schwach bleibt.3].

Trotz widersprüchlicher Studien ist es fast unmöglich zu leugnen, dass DSIP in irgendeiner Weise mit dem Einsetzen des Schlafs in Verbindung steht. In Studien mit menschlichen Probanden wurde eine Reihe von subjektiven Messwerten gefunden, die darauf hindeuten, dass DSIP den Schlaf fördert. So führt DSIP beispielsweise zu einem Gefühl der Schläfrigkeit, zu einer 59% längeren Schlafdauer und zu einer kürzeren Einschlafzeit im Vergleich zu Placebo. Diese subjektiven Befunde werden jedoch durch die EEG-Analyse fast vollständig widerlegt, die keine signifikante sedierende Wirkung ergab.4]. Das Problem könnte jedoch in den derzeitigen Testmethoden liegen, da viele Sedierungs-EEG-Messungen auf einer pharmakologischen Sedierung und nicht auf einer natürlichen Sedierung beruhen. Zumindest bietet das DSIP ein neues und nützliches Instrument, um die Art und Weise, wie wir den Schlaf im Labor messen, neu zu bewerten. Es könnte den Wissenschaftlern helfen, ein tieferes Verständnis des menschlichen Schlafs zu erlangen, einer physiologischen Funktion, die trotz mehr als einem Jahrhundert spezialisierter Forschung nach wie vor in große Geheimnisse gehüllt ist.

DSIP-Studien und chronische Schmerzen

Bei chronischen Schmerzen kann die Kontrolle der Schmerzmittel schwierig sein. Aktuelle Medikamente wie NSAIDs und Opioide sind zwar kurzfristig wirksam, können aber bei zu langer Anwendung schwere Nebenwirkungen haben. Die derzeitigen Analgetika sind am besten für die kurzfristige Behandlung von Schmerzen geeignet, weshalb Forscher nach alternativen Möglichkeiten zur Behandlung chronischer Schmerzsyndrome suchen. Eine kleine präklinische Studie am Menschen ergab, dass DSIP die Schmerzwahrnehmung deutlich reduziert und die Stimmung verbessert. Dieselbe Studie ergab, dass DSIP für Patienten nützlich sein könnte, die körperlich von anderen Schmerzmitteln abhängig sind, da es hilft, Entzugserscheinungen und Schmerzreaktionen zu verringern, die häufig nach dem Absetzen einer Langzeit-Analgetika-Behandlung auftreten.5].

Studien an Ratten haben gezeigt, dass DSIP auf zentrale Opioidrezeptoren einwirkt und Analgesie bewirkt. Es ist unklar, ob es sich dabei um direkte oder indirekte Wirkungen handelt, aber das Peptid bewirkt dosisabhängig eine deutliche Schmerzlinderung.6]. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass DSIP die gleiche Abhängigkeit wie Opioide erzeugt, obwohl beide auf dieselben Rezeptoren im zentralen Nervensystem wirken.

DSIP Forschung und Metabolismus

Studien an Ratten haben gezeigt, dass DSIP stressbedingte Stoffwechselstörungen verändern kann, die in der Regel dazu führen, dass die Mitochondrien von sauerstoffabhängiger auf sauerstoffunabhängige Atmung umschalten. Letztere ist wesentlich weniger effizient und geht mit der Produktion toxischer Stoffwechselnebenprodukte einher. DSIP hält die oxidative Phosphorylierung auch bei Hypoxie aufrecht, was das Peptid zu einer wirksamen Behandlung von Krankheiten wie Schlaganfall und Herzkrankheiten macht. Durch die Aufrechterhaltung der normalen Mitochondrienfunktion kann DSIP dazu beitragen, den durch Hypoxie verursachten Stoffwechselschäden entgegenzuwirken und das Gewebe zu schützen, bis die richtige Durchblutung wiederhergestellt ist.7].

Diese Eigenschaften würden DSIP zu einem sehr starken Antioxidans machen, das auf den grundlegendsten Ebenen der Produktion freier Radikale wirken könnte. Indem es die normale Funktion der Mitochondrien schützt, reduziert DSIP die Produktion freier Radikale. Dies könnte es zu einer wirksamen Anti-Aging-Ergänzung machen, auch wenn weitere Forschungen erforderlich sind, um die genaue Rolle des Peptids zu verstehen.

Depressionen, chemisches Ungleichgewicht und DSIP

Die Entdeckung, dass DSIP die mitochondriale Aktivität in hypoxischer Umgebung verändern kann, veranlasste die Wissenschaftler, den Mechanismus zu untersuchen, durch den das Peptid diese Wirkung erzielt. Es hat sich gezeigt, dass DSIP Veränderungen der Monoaminoxidase Typ A (MAO-A) und des Serotoninspiegels begrenzt.8]. Dieser Befund legt den Forschern nahe, dass das Peptid einen Einfluss auf den Verlauf der Depression haben könnte.

Eine Analyse der Zerebrospinalflüssigkeit von Patienten mit schweren Depressionen ergab im Vergleich zu Kontrollpersonen geringere DSIP-Werte.9]. Angesichts des engen Zusammenhangs zwischen Schlaf und Depression überrascht es nicht, dass Peptide, die an der Regulierung des Schlafzyklus beteiligt sind, auch eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen könnten. Bislang wurden keine Versuche unternommen, Depressionen durch eine Normalisierung des DSIP-Spiegels zu behandeln.10]. Dieses Peptid wurde jedoch mit Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse in Verbindung gebracht und könnte eine Rolle bei suizidalem Verhalten spielen.11].

DSIP Entzugs- und Suchtforschung

Studien, in denen die Fähigkeit von DSIP zur Verringerung von Entzugssymptomen während einer Opioid- und Alkoholentgiftung untersucht wurde, ergaben, dass das Peptid erhebliche Vorteile haben könnte.12]. In einer Studie mit 107 Patienten, die Alkohol- oder Opioidentzugssymptome aufwiesen, zeigten 97% und 87% eine vollständige Remission bzw. eine signifikante Verbesserung der Entzugssymptome. Interessanterweise erwies sich der Opioidentzug als schwieriger zu behandeln und erforderte mehr DSIP-Injektionen über einen längeren Zeitraum [13]. Ein Entzug, insbesondere von Alkohol, kann lebensbedrohlich sein, so dass jeder Fortschritt bei der Behandlung dieser Störung von Bedeutung ist.

DSIP-Forschung und Krebsprävention

Ein Großteil der Krebsforschung konzentriert sich auf die Heilung der Krankheit nach der Diagnose. Eine kleine, aber wachsende Zahl von Forschern ist jedoch daran interessiert, Krebs von Anfang an zu verhindern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stimulierung des Immunsystems durch so genannte Krebsimpfstoffe, die Krebszellen aufspüren und zerstören, bevor sie sich ausbreiten. Studien an Mäusen deuten jedoch darauf hin, dass DSIP eine bessere krebsvorbeugende Wirkung haben könnte als alle bisher getesteten Impfstoffe. In dieser Studie erhielten weibliche Mäuse ab ihrem dritten Lebensmonat jeden Monat an fünf aufeinanderfolgenden Tagen DSIP, bis sie starben. Bei den behandelten Mäusen verringerte sich die Rate der Tumorentwicklung um das 2,6-fache. Die Krebsinzidenz ging deutlich zurück, und die Häufigkeit von Chromosomenstörungen im Knochenmark nahm um 22,6% ab [14].

DSIP wird als Krebshilfsmittel getestet

Eine der Nebenwirkungen der Chemotherapie sind Veränderungen in der Funktion des zentralen Nervensystems. Zu diesen Veränderungen können eine beeinträchtigte motorische Kontrolle, Verhaltensänderungen wie Depressionen und Sprachprobleme gehören. Kinder, die eine Chemotherapie erhalten, sind besonders anfällig für ZNS-Veränderungen nach einer Krebsbehandlung. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass DSIP diese ZNS-Veränderungen korrigieren oder verhindern kann, dass sie überhaupt auftreten.15]. Zumindest ein Teil dieser Wirkung lässt sich durch die selektive Wirkung von DSIP auf die Blutzufuhr zum Gehirn erklären. Studien an Ratten haben gezeigt, dass DSIP und seine Alternative, Deltaran, die Blutzufuhr in Gegenwart von ZNS-Belastungen wie Ischämie und Chemotherapie deutlich erhöhen. In einem Tiermodell mit zerebraler Ischämie hatten Tiere, denen Deltaran verabreicht wurde, eine Überlebensrate von 100% im Vergleich zu 62% bei den Kontrollen. 16]. Durch die Förderung der zerebralen Durchblutung kann DSIP die Heilung fördern und Stoffwechselschäden verringern.

DSIP kann eine breite Palette physiologischer und muskelaufbauender Wirkungen haben

DSIP wurde erstmals im Gehirn von Kaninchen während des Langsamschlafs nachgewiesen und wird seitdem mit der Regulierung des Schlafs und des Schlaf-Wach-Zyklus durch das zentrale Nervensystem in Verbindung gebracht. Interessanterweise weiß jedoch niemand, wo und wie DSIP synthetisiert wird. Die DSIP-Konzentrationen sind in peripheren Geweben ebenso hoch wie in ZNS-Geweben, was darauf hindeutet, dass das Peptid möglicherweise außerhalb des ZNS produziert wird und seine primäre Funktion möglicherweise gar nicht den Schlaf betrifft.

Es gibt auch Spekulationen, dass DSIP ein hypothalamisches Hormon sein könnte, das mehr als nur den Schlaf reguliert, so wie das Wachstumshormon mehr als nur das Knochen- und Muskelwachstum reguliert. In einer Studie wurde festgestellt, dass DSIP das wachstumshemmende Hormon hemmt, ein Protein, das in Muskelzellen produziert wird und das Muskelwachstum hemmt.17 Nein]. Durch die Hemmung des Wachstumsinhibitors trägt DSIP zur Hypertrophie und Hyperplasie der Skelettmuskulatur bei. Diese direkten hemmenden Wirkungen erscheinen seltsam für ein Peptid, von dem man ursprünglich annahm, dass es in erster Linie den Schlaf fördert. Dies hat einige Wissenschaftler zu der Vermutung veranlasst, dass die Studie den Sinn von DSIP verfehlt und dass das Peptid möglicherweise eine größere, allgemeinere Rolle bei der Regulierung der menschlichen Physiologie spielt.

Ein weiterer Beweis dafür, dass DSIP mehr als nur ein ZNS-Peptid ist, ist die Feststellung, dass es in Tiermodellen den Blutdruck, die Herzfrequenz, die Thermogenese und die Lymphokin-Systeme reguliert. Einige dieser Wirkungen treten bereits vor den klinischen oder labortechnischen Anzeichen von Schlaf auf, was darauf hindeutet, dass DSIP eine Rolle bei der Veränderung der Physiologie spielen könnte, um den Körper auf den Beginn des Schlafs vorzubereiten.18].

Struktur
  • Sequenz:Trp-Ala-Gly-Gly-Asp-Ala-Ser-Gly-Glu
  • CAS-Nummer:62568-57-4
  • Molekulare Formel:C35H48N10O15
  • Molekulargewicht: 848.824 g/mol
Referenzierte Zitate
  1. "Der Einfluss von synthetischem DSIP (delta-sleep-inducing-peptide) auf gestörten menschlichen Schlaf | SpringerLink". [Online]. Verfügbar: https://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01971753. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  2. "Auswirkungen von Delta-Schlaf-induzierendem Peptid auf das 24-Stunden-Schlaf-Wach-Verhalten bei schwerer chronischer Schlaflosigkeit. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3622582. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  3. "Auswirkungen von Delta-Schlaf-induzierendem Peptid auf den Schlaf von Patienten mit chronischer Schlaflosigkeit. A double-blind study. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1299794. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  4. "Akute und verzögerte Effekte von DSIP (delta sleep-inducing peptide) auf das menschliche Schlafverhalten. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6895513. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  5. "Therapeutische Wirkungen von Delta-Schlaf-induzierendem Peptid (DSIP) bei Patienten mit chronischen, ausgeprägten Schmerzepisoden. Eine klinische Pilotstudie. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6548970. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  6. "Potente antinozizeptive Wirkung von zentral verabreichtem Delta-Schlaf-induzierendem Peptid (DSIP). - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2853064. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  7. "Delta sleep inducing peptide (DSIP): effect on respiration activity in rat brain mitochondria and stress protective potency under experimental hypo... - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12668217. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  8. "Auswirkungen von Delta-Sleep Inducing Peptide (DSIP) und einigen Analoga auf die Aktivität der Monoaminoxidase Typ A im Rattenhirn unter Hypoxie-Stress. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7628639. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  9. "Verminderte Konzentrationen des schlafinduzierenden Delta-Peptids in Plasma und Liquor von depressiven Patienten: Nordisk Psykiatrisk Tidsskrift: Vol 39, No sup11." [Online]. Verfügbar: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/08039488509101959. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  10. "Delta-Schlaf-induzierendes Peptid (DSIP): Ein Überblick über zentrale Wirkungen und mögliche Zusammenhänge mit psychiatrischen Erkrankungen: Nordisk Psykiatrisk Tidsskrift: Vol 42, No 2." [Online]. Verfügbar: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/08039488809103215. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  11. "Hohe Delta-Schlaf-induzierende Peptid-ähnliche Immunreaktivität in Plasma bei suizidgefährdeten Patienten mit schwerer depressiver Störung. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9606527. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  12. "Opioid-Entgiftung mit Delta-Schlaf-induzierendem Peptid: Ergebnisse einer offenen klinischen Studie. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9617990. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  13. "DSIP in der Behandlung von Entzugssyndromen von Alkohol und Opiaten. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6548969. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  14. "Wirkung des delta-schlafinduzierenden peptidhaltigen Präparats Deltaran auf Biomarker des Alterns, Lebensdauer und spontane Tumorinzidenz bei weiblichen ... - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12782416. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  15. A. B. Sinyukhin, G. P. Timoshinov, V. A. Kornilov, and P. D. Shabanov, "P.7.a.006 Delta sleep-inducing peptide analogues corrects the CNS functional state of children treated with antiblastomic therapy," Eur. Neuropsychopharmacol. vol. 19, pp. S681-S682, Sep. 2009.
  16. E. V. Koplik et al., "Delta sleep-inducing peptide and Deltaran: potential approaches to antistress protection", Neurosci. Behav. Physiol. vol. 38, no. 9, pp. 953-957, Nov. 2008.
  17. "DSIP: das Schlafpeptid oder ein unbekanntes hypothalamisches Hormon? - PubMed - NCBI." [Online]. Available: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7817664. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  18. "DSIP - ein Instrument zur Untersuchung des Mechanismus des Einschlafens: ein Überblick. - PubMed - NCBI." [Online]. Verfügbar: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3286557. [Zugriff: 25-Jun-2019].
  19.  Shlomo Yehuda & Ralph L. Carasso (1987) Die Auswirkungen von Dsip auf die Schmerzschwelle während Licht- und Dunkelperioden bei Ratten sind nicht Naloxon-sensitiv, Internationale Zeitschrift für Neurowissenschaften, 37:1-2, 85-88, DOI: 10.3109/00207458708991805
  20.  Graf, Markus & Christen, Heinz & Schoenenberger, Guido. (1982). DSIP/DSIP-P und zirkadiane motorische Aktivität von Ratten unter Dauerlicht. Peptides. 3. 623-6. 10.1016/0196-9781(82)90161-9.
  21.  Shlomo Yehuda & Ralph L. Carasso (1988) Dsip-a Tool for Investigating the Sleep Onset Mechanism: A Review, International Journal of Neuroscience, 38:3-4, 345-353, DOI: 10.3109/00207458808990695
  22.  Yehuda, S., Kastin, A.J. und Coy, D.H. (1980). Thermoregulatorische und lokomotorische Wirkungen von DSIP: Paradoxe Interaktion mit d-Amphetamin. Pharmacology Biochemistry and Behavior, [online] 13(6), S. 895-900. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0091305780902257

 

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Hersteller-Informationen

  • DSIP wird von der Firma MOL Changes hergestellt.
  • DSIP Lieferant MOL Änderungen.
  • Maximal zulässige Produktionsmenge: 10.000 Flaschen.
  • Inhaltsstandard: Netto-Peptid.
  • Reinheit: ≥98% für alle Produkte.
  • Anpassung: 1mg-1g Größe Anpassung ist akzeptabel
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