Thymalin
Thymalin ist ein synthetisches Derivat von Thymosin, einem Peptid, das an der Regulierung von Entzündungen und Schmerzen beteiligt ist. Studien haben gezeigt, dass Thymosin das Potenzial hat, die Immunfunktion zu stärken, Herzkrankheiten zu bekämpfen und den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren.
$12.50 - $22.90
WhatsApp uns
◐ Großer Preis auf WhatsApp!
◐ MOQ: 10 Stück
◐ Anlage zur Herstellung von Peptiden
◐ Umsetzung der CGMP-Normen
◐ ISO9001 & ISO14000
DIESES TEILEN
Navigation für Produktinformationen
Thymalin Struktur
- Sequenz:Pyr-Ala-Lys-Ser-Gln-Gly-Gly-Ser-Asn
- CAS-Nummer:63958-90-7
- Molekulare Formel:C33H54N12O15
- Molekulargewicht: 858.864 g/mol
Was ist Thymalin?
Thymosin ist eine synthetische Version von Thymosin, das 1977 aus der Thymusdrüse isoliert wurde. Thymosin spielt nachweislich eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungen und Schmerzen, wirkt neuroprotektiv und ist wichtig für die Immunfunktion. Frühe Studien haben gezeigt, dass Thymosin, wie auch andere Extrakte aus der Thymus- und Zirbeldrüse, die Lebensspanne verlängern können.
Thymalin Wirkungen
Thymosin-Forschung und Verlängerung der Lebenserwartung
Studien, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Russland durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass Thymosin eine normalisierende Wirkung auf viele grundlegende physiologische Funktionen bei älteren Menschen hat. Die älteren Erwachsenen in der Studie hatten eine verbesserte Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems und des Nervensystems. Sie zeigten auch einen verbesserten Stoffwechsel und eine Tendenz zur Homöostase, wie sie für jüngere Menschen charakteristisch ist. Insgesamt zeigte die Studie eine signifikante Verringerung von akuten Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Osteoporose, ischämischen Herzerkrankungen und Arthritis-Symptomen. Im Verlauf der Studie wurde die Sterblichkeit bei den Thymosin-Empfängern um das Zweifache gesenkt.
Thymosin scheint synergetisch mit bestimmten anderen Thymus- und Zirbeldrüsenisolaten zu wirken und die Sterblichkeit in Kombination mit Epithelinen um das Vierfache zu senken. Dies ist nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass Thymus und Zirbeldrüse im Alterungsprozess miteinander verbunden sind. Tatsächlich schützt die Zirbeldrüse, wenn sie optimal funktioniert, die Thymusdrüse vor altersbedingter Degeneration.
Thymosinforschung und Funktion des Immunsystems
Zahlreiche Studien über die Auswirkungen von Thymosin auf das Immunsystem haben gezeigt, dass das Peptid in erster Linie die zelluläre Immunität verändert, indem es die Menge der Lymphozyten-Subpopulationen verändert, die T-Zell-Differenzierung beeinträchtigt und die Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK) verändert. Dies ist wichtig, da viele chronische Krankheiten (z. B. Diabetes) zu einem Ungleichgewicht in der zellulären Immunität führen, das sich langsam zu einer schweren Immunsuppression entwickelt, die die Anfälligkeit für ein breites Spektrum von Krankheiten von Infektionen bis hin zu Krebs erhöht.
Bei Patienten mit diabetischer Retinopathie führt die Verabreichung von Thymosin zu einer Immunkorrektur und zur Vermehrung von T-Lymphozyten, was die Entzündung verringert und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt. Dieselben Vorteile können auch für chronische Immunschwäche/Immundysregulation bei HIV gelten. Die Kombination aus hochaktiver antiretroviraler Therapie (HAART) und Thymosin kann sogar die Schädigung des Immunsystems rückgängig machen und die Zahl der CD4+ T-Zellen bei HIV-Patienten erhöhen.
Thymosin wird auch als potenzielles Adjuvans für HIV-Impfstoffe untersucht, da Studien gezeigt haben, dass es die T-Zell-Reaktionen auf Impfstoffe verstärkt und einen besseren Schutz bietet. Diese Funktion von Thymosin könnte es zu einem der wichtigsten Adjuvantien für Impfstoffe machen, die jemals entwickelt wurden, und es ermöglichen, dass Impfstoffe weniger häufig und/oder in niedrigeren Dosen mit weniger virulenten Erregern verabreicht werden. Dadurch können Impfstoffe sicherer und wirksamer werden.
Studien an Ratten mit thyreoidektomierten Schilddrüsen haben gezeigt, dass sie typischerweise eine Abnahme der Thymusfunktion erfahren, gefolgt von Gewichtsverlust und verminderter Zellproliferation. Die Verabreichung von Thymosin scheint diese Veränderungen umzukehren oder zu verhindern, dass sie überhaupt erst auftreten. Das Endergebnis ist eine verbesserte Immunfunktion, ein geringeres Infektionsrisiko und eine verbesserte allgemeine Gesundheit.
Thymosinforschung und Krebs
Studien an Mäusen haben gezeigt, dass Thymosin ein wirksames Adjuvans für gepulste Laserbestrahlung sein kann, die zur Behandlung bestimmter Krebsarten eingesetzt wird. Neodym-Laser werden häufig zur Behandlung von krebsartigen und präkanzerösen Hautläsionen (einschließlich Melanomen) mit mäßigen bis hohen Erfolgsquoten eingesetzt. Die Technik ist besonders nützlich für die Verhinderung von Metastasen. Die Vorteile der gepulsten Lasertherapie können jedoch durch die gleichzeitige Verabreichung von Thymochinon erweitert werden, das nachweislich die Zahl der Antikörper produzierenden Zellen in der Milz erhöht, wenn es in Kombination mit der Lasertherapie eingesetzt wird. Es wird vermutet, dass dies eine stärkere hemmende Wirkung auf die Tumore hat und dazu beiträgt, höhere Remissions- oder Heilungsraten zu erzielen.
Thymosin muss jedoch nicht mit einer Lasertherapie kombiniert werden, um eine Wirkung auf Krebs zu erzielen. Studien an Ratten haben gezeigt, dass subtherapeutische Dosen von Thymosin signifikante Antitumoreffekte haben, die in fast 80% der Fälle zu einem Stillstand des Tumorwachstums und in mehr als der Hälfte der Versuchstiere zu einer Rückbildung des Tumors führen.
Die Kombination von Thymosin und Plasmaaustausch hat sich auch bei der Behandlung von chronischer lymphatischer Leukämie als vorteilhaft erwiesen. In diesem Fall war die Kombination aus Peptid und Plasmaaustausch bei der Herstellung eines Blutausgleichs wirksamer als die Standardchemotherapeutika. Die Behandlung verbesserte auch die Aktivität des lymphatischen Systems. Mit anderen Worten: In Kombination mit Plasmaersatz beschleunigt Thymosin die Rückkehr des Blutsystems zur Homöostase und führt zu schnelleren klinischen und blutbasierten Remissionen.
Thymosin und Schuppenflechte
Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine spezifische Entzündungskrankheit, die die Haut und die Gelenke betrifft. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Kombination der Standardbehandlung der Psoriasis mit Thymochinon die Laborwerte der Krankheit verbessert. Wichtig ist, dass diese Verbesserungen bei den Labormessungen der Psoriasis-Aktivität stark mit den Verbesserungen des klinischen Zustands der Patienten korreliert waren. Dies deutet darauf hin, dass Thymosin eine messbare und beobachtbare Wirkung auf den Krankheitszustand hat.
Thymosinstudien und Tuberkulose
In der Studie wurden Patienten mit schwerer progressiver Tuberkulose entweder mit einer Standard-Antibiotikatherapie oder einer Antibiotikatherapie plus Thymosin behandelt. Die Gruppe, die Thymosin erhielt, hatte eine deutlich höhere klinische Heilungsrate als die Gruppe, die nur Antibiotika erhielt. Noch ermutigender war die Tatsache, dass die Heilungsrate bei einer speziell auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnittenen Thymosin/Antibiotikatherapie nahe bei 95% lag. Dies ist wichtig, da die Tuberkulose zunehmend gegen Standard- und sogar experimentelle Antibiotikatherapien resistent ist, die ein bis vier einzelne antimikrobielle Medikamente umfassen. Thymosin ist besonders wirksam, wenn es früh im Verlauf der Infektion verabreicht wird.
Diese Ergebnisse überraschen nicht angesichts der Tatsache, dass Patienten mit schwerer Tuberkulose einen höheren Grad an Unterdrückung der zellulären Immunfunktion aufweisen, gemessen an der Anzahl der T-Zellen. Die T-Zellen in dieser Population sind nicht nur zahlenmäßig geringer, sondern auch weniger fähig zur matrizellulären Transformation. In Kombination mit einer immunsuppressiven Krankheit wie Diabetes ist der Rückgang der zellulären Immunität sogar noch dramatischer. Thymosin scheint in solchen Fällen das Immunsystem retten zu können, so dass der Körper Infektionen wirksamer bekämpfen kann.
Thymosin bekämpft Nierenkrankheit
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten, die an der entzündlichen Nierenerkrankung chronische Glomerulonephritis leiden, von der Verabreichung von Thymosin profitieren könnten. In einer klinischen Studie mit russischen Patienten zeigten sich bei den mit Thymosin Behandelten Verbesserungen der Nierenfunktion und der Entzündungsmarker im Blut. Sie zeigten auch Verbesserungen bei den immunologischen Messwerten der Krankheit, was zu einer allgemeinen Verringerung der Nierenschäden und damit zur Remission oder zumindest zu einer Verzögerung der Dialyse/Transplantation führen kann.
Thymosin und Störung des zirkadianen Rhythmus
Bei Ratten wurde nachgewiesen, dass Veränderungen des Thymusfaktors mit Veränderungen der zirkadianen Rhythmen zusammenhängen, die wiederum mit Veränderungen der zellulären und humoralen Immunität verbunden sind. Studien haben gezeigt, dass saisonale Veränderungen im zirkadianen Zyklus die Spitzenwerte der Thymusfunktion verändern, was zu einer Unterdrückung des Immunsystems führt. Dieser Befund (einschließlich der Veränderungen der Antikörperspiegel) könnte erklären, warum Erkältungen und Grippe in den Wintermonaten, wenn die Tage kürzer sind, häufiger auftreten. Sie könnte auch erklären, warum ältere Menschen anfälliger für Infektionen sind, da sich unser zirkadianer Rhythmus mit zunehmendem Alter oft verändert. Die Einnahme von Thymosin setzt den zirkadianen Zyklus nicht zurück, aber sie korrigiert Immunschwächen, die mit Veränderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus zusammenhängen. Dies könnte Thymosin zu einer wirksamen Methode zur Vorbeugung von Infektionen machen, vielleicht sogar wirksamer als einige Impfstoffe (z. B. der Grippeimpfstoff).
Thymosinforschung und Herzkrankheiten und Atherosklerose
Herzkrankheiten sind leichter zu verhindern als zu behandeln. Wenn eine Herzerkrankung erst einmal aufgetreten ist, kann sie nur durch eine extreme Diät rückgängig gemacht werden, und selbst dann erfordert der Prozess viel Zeit und Hingabe. Studien an Kaninchen haben gezeigt, dass Thymosin Herzerkrankungen vorbeugen und sie rückgängig machen kann, indem es die Lipidwerte senkt und direkt auf die Lymphozyten einwirkt, die für die Entfernung von Plaque von den Arterienwänden verantwortlich sind. Studien haben gezeigt, dass Thymosin die suppressive Aktivität der T-Zellen und die Empfindlichkeit gegenüber Substanzen, die Atherosklerose verursachen, normalisiert und damit die Fehlfunktion des Immunsystems, die zur Plaquebildung führt, reduziert oder beseitigt. Kurz gesagt, Thymosin scheint die Funktionsstörung zu verringern, die normalerweise zur Unfähigkeit des Immunsystems beiträgt, Herzerkrankungen zu bekämpfen.
Thymosinstudien und postoperative Risiken und Komplikationen
Russische Forschungsergebnisse legen nahe, dass Thymosin ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Infektionen und entzündlichen Komplikationen nach Operationen sein könnte. Neben Blutgerinnseln ist die Infektion die häufigste Komplikation bei Operationen. Infektionen, insbesondere nach orthopädischen Eingriffen, sind die häufigste Todesursache bei postoperativen Patienten. Jede Maßnahme zur Verringerung des Risikos postoperativer Infektionen könnte ein großer Segen für das Gesundheitswesen sein, da sie es ermöglicht, Patienten zu operieren, die als zu risikoreich gelten, und die Häufigkeit unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit größeren chirurgischen Eingriffen verringert.
Thymosinforschung und Zahnfleischerkrankung
Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnfleischs und der Strukturen, die die Zähne stützen. Sie kann schmerzhaft sein, vor allem aber ist sie eine häufige Ursache für Zahnverlust. Parodontitis ist eine Krankheit, die sich durch regelmäßige Zahnarztbesuche und richtige Mundhygiene leicht verhindern lässt, aber wenn sie einmal ausgebrochen ist, kann sie schwer zu behandeln sein. Studien haben gezeigt, dass Thymosin die Entzündung bei dieser Erkrankung verringern und die richtigen zellulären Immunkomponenten fördern kann, die zur Bekämpfung der Bakterien, die der Parodontitis zugrunde liegen, benötigt werden.
Thyroxinforschung und Anorexia nervosa
Veränderungen des zirkulierenden Schilddrüsenhormonspiegels sind bei Anorexia nervosa häufig. Man geht davon aus, dass dies zu Veränderungen der peripheren Lymphozytenkonzentration und zu einer verminderten Immunfunktion in dieser Bevölkerungsgruppe führt. Die Einnahme von Thymosin scheint den immunologischen Veränderungen bei Anorexia nervosa entgegenzuwirken und kann sogar dazu beitragen, die bei diesen Patienten auftretende Thymusatrophie umzukehren. Da Thymosin für seine Funktion Zink benötigt, müssen Patienten mit Anorexia nervosa zusätzlich zu Thymosin Zink einnehmen, um eine optimale Funktion zu gewährleisten. Klinische Studien sind im Gange.
Thymosin und Immunmodulation
Die bisherigen Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Hauptvorteile von Thymosin in erster Linie auf die Wirkung des Peptids auf die zelluläre Immunfunktion zurückzuführen sind. Durch die Stärkung der zellulären Immunität, insbesondere der Funktion der T-Zellen, trägt Thymosin dazu bei, das normale Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und dadurch Infektionen zu bekämpfen, das Fortschreiten von Krebs zu verringern, Herzerkrankungen vorzubeugen und Entzündungen und Funktionsstörungen zu verringern. Obwohl die Forschung noch nicht abgeschlossen ist, sind einige der klinischen Anwendungen von Thymosin im Laufe der Jahre zur Standardtherapie geworden. Man hofft sogar, dass Thymosin dazu beitragen kann, die Wirksamkeit von Impfstoffen und Antibiotika zu verbessern, aber in einer Welt, die von einer zunehmenden Zahl arzneimittelresistenter Superbakterien geplagt wird, ist es unwahrscheinlich, dass dies in absehbarer Zeit der Fall sein wird.
Referenzierte Zitate
- V. K. Khavinson und V. G. Morozov, "Peptide der Zirbeldrüse und der Thymusdrüse verlängern das menschliche Leben", Neuro Endocrinol. Lett., vol. 24, no. 3-4, pp. 233-240, Aug. 2003.
- V. K. Khavinson und V. G. Morozov, "[Geroprotektive Wirkung von Thymalin und Epithalamin]", Adv. Gerontol. Uspekhi Gerontol., Bd. 10, S. 74-84, 2002.
- N. S. Lin'kova, V. O. Poliakova, I. M. Kvetnoĭ, A. V. Trofimov, und N. N. Sevost'ianova, "[Merkmale der Beziehung zwischen Zirbeldrüse und Thymus bei der Alterung].", Adv. Gerontol. Uspekhi Gerontol., vol. 24, no. 1, pp. 38-42, 2011.
- J. Bach, M. Bardenne, J. Pleau, und J. Rosa, "Biochemische Charakterisierung eines Serum-Thymusfaktors", Nature, Bd. 266, Nr. 5597, pp. 55-57, Mar. 1977.
- A. M. Reznichenko, V. P. Fesenko, D. V. Shestopalov, und P. A. Tatarchuk, "[Veränderungen der Zellimmunitätsindizes unter dem Einfluss von Thymalin, Thyroxin und Fibronektin bei Patienten mit hyperplastischen Schilddrüsenerkrankungen vor und nach der Operation]," Klin. Khir., Nr. 12, S. 31-33, Dez. 2001.
- H. D. Zhaboiedov, N. H. Bychkova, R. L. Skrypnik, und M. V. Sydorova, "[Bewertung der zellulären und humoralen Immunität und der individuellen Empfindlichkeit der T-Lymphozyten gegenüber Immunkorrektoren bei Patienten mit diabetischer Retinopathie]", Lik. Sprava, Nr. 1, S. 53-56, Feb. 2001.
- T. P. Young, "Immunmechanismen bei der HIV-InfektionJ. Assoc. Nurses AIDS Care JANAC, Bd. 14, Nr. 6, S. 71-75, Dez. 2003.
- E. Montomoli, S. Piccirella, B. Khadang, E. Mennitto, R. Camerini, und A. De Rosa, "Aktuelle Adjuvantien und neue Perspektiven für die Formulierung von ImpfstoffenExpert Rev. Vaccines, vol. 10, no. 7, pp. 1053-1061, Jul. 2011.
- I. I. Hrinevych, H. D. Bendiuh, N. M. Khranovs'ka, I. M. Bilokin', und O. M. Ostapenko, "[Wirkung von Thyroxin und Thymalin auf Proliferation und Apoptose von Thymozyten bei Ratten nach Thyreoidektomie]", Fiziolohichnyi Zhurnal Kiev Ukr. 1994, vol. 50, no. 3, pp. 39-43, 2004.
- A. P. Kozlov und K. G. Moskalik, "Gepulste Laserstrahltherapie von HauttumorenCancer", Bd. 46, Nr. 10, S. 2172-2178, Nov. 1980.
- R. I. Wagner, A. P. Kozlov, und K. G. Moskalik, "Laser radiation therapy of skin melanoma," Strahlentherapie, vol. 157, no. 10, pp. 670-672, Oct. 1981.
- K. G. Moskalik, "[Wirkung von Thymalin und Epithalamin auf die Metastasierung von experimentellen Tumoren, die mit gepulster Laserstrahlung bestrahlt wurden]", Vopr. Onkol., Bd. 33, Nr. 1, S. 57-62, 1987.
- G. V. Zhukova, A. I. Schikhlyarova, T. A. Barteneva, A. N. Shevchenko, und F. M. Zakharyuta, "Wirkung von Thymalin auf den Tumor und den Thymus unter den Bedingungen einer In-vivo-Aktivierungstherapie," Bull. Exp. Biol. Med., vol. 165, no. 1, pp. 80-83, May 2018.
- N. N. Tretiak, T. F. Babenko, S. N. Gaĭdukova, A. S. Zverkova, und S. P. Beschastnaia, "[Die Wirksamkeit des Einsatzes von Thymalin und Plasmapherese bei der kombinierten Behandlung von Patienten mit chronischer Lympholeukämie]", Lik. Sprava, Nr. 2, S. 93-96, Apr. 1998.
- T. F. Babenko, V. T. Antonenko, und M. F. SkuratovskiUi, "[Thymalin in der kombinierten Behandlung von Patienten mit chronischer Lympholeukämie]," Vrach. Delo, no. 3, pp. 47-49, Mar. 1989.
- M. P. Isaeva, G. B. Budazhabon, und B. I. Kuznik, "[Die Wirkung von Thymalin auf Immunitäts- und Hämostaseindizes bei Patienten mit disseminierten Formen der Psoriasis]," Vestn. Dermatol. Venerol., Nr. 10, S. 42-43, 1989.
- A. A. Maslennikov, V. F. Kamenev, und V. M. Kolomiets, "[Immunologische Korrektur bei progressiver Lungentuberkulose]," Probl. Tuberk. Bolezn. Legk., Nr. 9, S. 30-33, 2007.
- L. A. Ivanova, "[Die Verwendung von Thymalin in der kombinierten Chemotherapie von Patienten mit infiltrativer destruktiver Lungentuberkulose]," Vrach. Delo, Nr. 10, S. 57-59, Okt. 1989.
- M. A. Karachunskiĭ, V. I. Gergert, und O. B. Iakovleva, "[Spezifische Merkmale der zellulären Immunität bei Lungentuberkulose bei Patienten mit Diabetes mellitus]"," Probl. Tuberk., Nr. 6, S. 59-60, 1997.
- G. V. Budazhabon, B. I. Kuznik, V. G. Morozov, N. N. Orlova, und V. K. Khavinson, "[Immunogenese und Hämostase bei Patienten mit exazerbierter chronischer Glomerulonephritis, die mit Thymalin behandelt werden]", Ter. Arkh., Bd. 56, Nr. 10, S. 62-66, 1984.
- I. F. Labunets', "[Altersbedingte Veränderungen der zirkadianen und zirkannualen Fluktuationen der Immunantwort und der Zellzahl in lymphatischen Organen von Tieren: ein möglicher Zusammenhang mit thymischen Faktoren]", Fiziolohichnyi Zhurnal Kiev Ukr. 1994, vol. 47, no. 5, pp. 54-62, 2001.
- V. E. Ryzhenkov, R. P. Ogurtsov, V. V. Trubacheva, V. G. Popov, und V. P. Puzyreva, "[Wirkung von Thymalin auf die Entwicklung von experimenteller Hyperlipidämie und Atherosklerose].," Vopr. Med. Khim., vol. 34, no. 1, pp. 51-56, Feb. 1988.
- Z. S. Zhumadilov und R. P. Terekhova, "[Einsatz von Thymalin zur Vorbeugung postoperativer eitriger und entzündlicher Komplikationen]," Klin. Khirurgiia, Nr. 1, S. 36-38, Jan. 1985.
- B. I. Kuznik, V. K. Khavinson, V. G. Morozova, G. B. Budazhabon, und N. G. Budazhabon, "[Einsatz von Thymalin bei der Behandlung von Parodontitis-Patienten]", Stomatologiia (Sofiia), Bd. 64, Nr. 1, S. 20-22, Feb. 1985.
- S. Wade et al.", "Aktivität von Thymulin (Zn-facteur thymique serique) bei Patientinnen mit Anorexia nervosa," Am. J. Clin. Nutr., vol. 42, no. 2, pp. 275-280, Aug. 1985.
ALLE ARTIKEL UND PRODUKTINFORMATIONEN AUF DIESER WEBSITE DIENEN NUR ZU INFORMATIONS- UND BILDUNGSZWECKEN.
In keiner Weise unterstützt oder befürwortet dieser Arzt/Wissenschaftler den Kauf, den Verkauf oder die Verwendung dieses Produkts aus irgendeinem Grund. MOL Changes hat keine Verbindung oder Beziehung, implizit oder anderweitig, mit diesem Arzt. Der Zweck der Nennung dieses Arztes ist es, die erschöpfende Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Wissenschaftler, die an diesem Peptid arbeiten, anzuerkennen, zu würdigen und zu empfehlen.
Hersteller-Informationen
- Thymalin wird von der Firma MOL Changes hergestellt.
- Thymalin-Lieferant MOL Änderungen.
- Höchstzulässige Produktionsmenge: 100000 Flaschen.
- Inhaltsstandard: Netto-Peptid.
- Reinheit: ≥98% für alle Produkte.
- Anpassung: 1mg-1g Größe Anpassung ist akzeptabel