vip
vip, auch bekannt als vasovagales intestinales Peptid, ist eine Art Neurotransmitter, der im zentralen Nervensystem und im enterischen Nervensystem vorkommt.
$9.90
WhatsApp uns
◐ Großer Preis auf WhatsApp!
◐ MOQ: 10 Stück
◐ Anlage zur Herstellung von Peptiden
◐ Umsetzung der CGMP-Normen
◐ ISO9001 & ISO14000
DIESES TEILEN
Navigation für Produktinformationen
VIP-Struktur
- Sequenz:HSDAVFTDNYXRLRKQMAVKKYLNSXLN
- CAS-Nummer:37221-79-7
- Molekulare Formel: C147H237N43O43S
- Molekulargewicht: 3325.83
Was ist VIP?
Vasoaktives intestinales Peptid (VIP, vasoaktives intestinales Peptid, PHM27) ist ein kurzes Peptidhormon, das im Darm, in der Bauchspeicheldrüse und im Gehirn der meisten Wirbeltiere, einschließlich des Menschen, produziert wird. VIP bindet an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren der Klasse II und ist bekannt dafür, dass es
- den Abbau von Glykogen in Leber und Muskeln zu erhöhen.
- Senkung des Blutdrucks.
- Entspannung der glatten Muskulatur des gesamten Magen-Darm-Trakts.
- Stimulierung der Kontraktion des Herzmuskels (durch Erhöhung der Herzfrequenz und der Kontraktionskraft).
- Anregung der Wassersekretion in verschiedenen Regionen des Magen-Darm-Trakts.
- beeinflusst die vaginale Lubrikation.
- reguliert die Freisetzung von Prolaktin.
- Schutz des Knorpels.
- Schutz der Neuronen vor Ischämie und oxidativem Stress.
- beeinflusst die autonome Funktion und trägt dazu bei, das zentrale Nervensystem (insbesondere die Neuronen im supraoptischen Kern) mit den Lichtsignalen zu synchronisieren, die die zirkadianen Rhythmen regulieren.
Aus diesen und vielen anderen Gründen ist VIP seit langem für die Forschung von Interesse. Es gibt eine riesige Menge an wissenschaftlicher Literatur über dieses spezielle Peptid, so dass es fast unmöglich ist, alle Aspekte der VIP-Forschung zu behandeln. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Punkte zusammengefasst, darunter der wichtigste Aspekt der VIP-Forschung - die Entdeckung, dass VIP Entzündungen und Fibrose in vielen verschiedenen Organen reduziert.
VIP-Effekte
Es hat sich herausgestellt, dass einer der Hauptgeneratoren von VIP die Immun-Nervenfasern im zentralen und peripheren Nervensystem und in den Blutgefäßen des Herzens sind. Darüber hinaus wird VIP direkt von Zellen des Immunsystems produziert und trägt dazu bei, eine Reaktion vom Typ Th2 zu fördern, die Entzündungen reduziert und das Immunsystem beruhigt. VIP und seine Analoga wurden ausgiebig als potenzielle Entzündungsmediatoren bei Darmerkrankungen, Herzerkrankungen und neuroinflammatorischen Erkrankungen untersucht.
Verschiedene Rollen von VIP bei der Immunregulierung:
Im Zusammenhang mit entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa hat sich gezeigt, dass VIP die Homöostase der Darmbarriere verbessert und die durch Th1-Zellen ausgelöste Entzündung reduziert. Insbesondere der letztgenannte Ansatz schien T-Zellen zu erzeugen, die in der Lage sind, das entzündungshemmende Peptid IL-10 zu produzieren. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Th1-Entzündung einer von mehreren wichtigen Signalwegen bei CED ist.
Der Nutzen einer Verbesserung der Barrierefunktion des Darms sollte nicht unterschätzt werden, da man davon ausgeht, dass sie zur Pathogenese entzündlicher Darmerkrankungen beiträgt. Insbesondere wird angenommen, dass eine gestörte Barrierefunktion zu einer Zunahme von antigenem Material im interzellulären Raum führt, wodurch es wahrscheinlicher wird, dass es mit Immunzellen interagiert und eine Entzündungsreaktion auslöst. Eine Verringerung der Antigenpräsentation für Immunzellen durch Verbesserung der Barrierefunktion in Verbindung mit VIP würde daher einen der ersten Schritte in der Kaskade von Ereignissen verringern, die vermutlich zu Kolitis und schweren entzündlichen Darmerkrankungen führen.
Wirkung von vasoaktivem intestinalem Peptid auf die Lungenfunktion
VIP beeinflusst die Lungenfunktion auf mindestens zwei Arten. Beim ersten Mechanismus reguliert VIP den Umbau der Lungengefäße als Reaktion auf eine Entzündung. Diese Wirkung scheint es durch die Hemmung eines Peptids namens NFAT zu erzielen, das T-Zellen aktiviert und eine verstärkte Entzündung verursacht. In Übereinstimmung mit seiner Rolle bei der Regulierung von Entzündungen in anderen Geweben scheint VIP die T-Zell-vermittelte Lungenentzündung zu kontrollieren, ein Prozess, der in Entzündungsmodellen bisher nur schwer zu untersuchen war. Insbesondere die Hemmung von NFAT könnte eine sehr wichtige Rolle bei der Verhinderung von Lungenfibrose spielen, die das Endstadium vieler entzündlicher Erkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, Sarkoidose usw. darstellt. Daher könnte VIP ein sehr nützlicher Mechanismus sein, um Lungenerkrankungen im Endstadium zu verhindern, die nur durch eine Transplantation geheilt werden können und oft zu schwerer Morbidität und sogar zum Tod führen.
VIP scheint auch die Proliferation der glatten Muskulatur im Lungengewebe zu hemmen. Die Proliferation glatter Muskelzellen ist eine der langfristigen Folgen von Lungenentzündungen und stellt ein besonderes Problem bei langfristigem unkontrolliertem Asthma bronchiale dar. Es wird erwartet, dass VIP einen Mechanismus zur Abschwächung der Auswirkungen langfristiger Entzündungen infolge von Asthma bietet.
Es gibt auch spezifische Hinweise darauf, dass die gefäßerweiternde Wirkung von VIP, die bekanntermaßen zur Kontrolle des Blutdrucks beiträgt, hochwirksame Auswirkungen auf das Lungengefäßsystem haben kann. Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass VIP den Blutdruck in der Lungenarterie deutlich senkt und dadurch die Herzleistung erhöht und die venöse Sauerstoffsättigung verbessert. Auch wenn noch mehr Arbeit zu leisten ist, ist VIP ein vielversprechender neuer Weg zur Verbesserung der Lungenfunktion bei primären Gefäßkrankheiten.
VIP im Hafen
Eines der größten Probleme bei Organtransplantationen ist die Abstoßung durch das körpereigene Immunsystem. Unabhängig davon, wie gut die Übereinstimmung zwischen Spender und Empfänger ist, reagiert der Körper auf das transplantierte Organ, was letztlich zur Zerstörung und zum Versagen des transplantierten Organs führt. Derzeit besteht die einzige Lösung für dieses Problem in der Verwendung von entzündungshemmenden Medikamenten mit breitem Wirkungsspektrum. Leider können diese Medikamente zu einer Anfälligkeit für schwere Infektionen führen und haben ihre eigenen Nebenwirkungen wie Narbenbildung und Organfibrose, was ihre Verwendung einschränken kann.
VIP-Studien haben gezeigt, dass dieses Peptid dendritische Zellen (DCs) beeinflusst. DCs sind wichtig für Immunreaktionen, da sie dem Körper helfen, Antigene zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Indem es die Proliferation und Aktivierung der DCs reduziert, trägt VIP dazu bei, Immunreaktionen zu stoppen, bevor sie auftreten. Interessanterweise scheint diese Funktion dendritischen Zellen zugute zu kommen, die an tolerogene Antigene gebunden sind. Mit anderen Worten: VIP hemmt selektiv die DC-Proliferation, die Autoimmunreaktionen auslösen kann. Dies ist ein aktives Forschungsgebiet, da VIP die Abstoßung von Transplantaten verringern und gleichzeitig die infektionsfördernden Nebenwirkungen reduzieren könnte. Dies könnte dazu führen, dass VIP oder seine Analoga die Grundlage für künftige Medikamente gegen Abstoßungsreaktionen bei Transplantationen bilden.
VIP als Neuroprotektivum
VIP spielt im zentralen Nervensystem eine dreifache Rolle: als Neurotransmitter, als neurotrophe/neurogene Substanz und als entzündungshemmende/neuroprotektive Substanz. Wie im Darm beginnt die Rolle von VIP im ZNS mit der Aufrechterhaltung der Barriere. In diesem Fall trägt das Peptid zur Aufrechterhaltung der äußerst wichtigen Funktion der Blut-Hirn-Schranke (BHS) bei. Die BHS ist eine schützende Zellschicht zwischen den Blutgefäßen und den Geweben des zentralen Nervensystems. Sie regelt, was in das Nervengewebe eindringt, und steuert damit alles von der Ernährung und Sauerstoffversorgung bis hin zur Immunfunktion. Eine Beeinträchtigung der BHS wird mit der Pathophysiologie von Multipler Sklerose, Enzephalomyelitis und sogar Schlaganfall in Verbindung gebracht.
VIP hat auch gezeigt, dass es die Anhäufung von Beta-Amyloid in Mausmodellen der Alzheimer-Krankheit moduliert, und es ist bekannt, dass es neuroprotektive Wirkungen bei der Parkinson-Krankheit hat. Es gibt auch Hinweise darauf, dass VIP ein wichtiges Neuroprotektivum im sich entwickelnden Gehirn ist und dazu beiträgt, exzitotoxische Schäden der weißen Substanz zu verhindern und die neuronale Fettsäuremyelinisierung zu verbessern. Im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit scheint VIP ähnliche Vorteile wie bei anderen Entzündungen zu bieten, indem es das Gleichgewicht des Immunsystems von einer entzündlichen Th1-Antwort zu einer entzündungshemmenden Th2-Antwort verschiebt.
Die genaue Rolle von VIP bei der Alzheimer-Krankheit (AD) ist unklar. Studien haben gezeigt, dass die Verarbeitung von VIP bei Alzheimer gehemmt ist und dass die von Alzheimer betroffenen Menschen geringere Peptid- und Aminosäurenebenprodukte im Gehirn haben. Auch hier ist die Forschung noch unklar, aber als VIP in die Gehirne von Mäusen injiziert wurde, sank der Beta-Amyloid-Spiegel deutlich, was zeigt, dass dieses Peptid eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie der Krankheit spielt.
Die schützende Wirkung von VIP auf das ZNS wird offenbar durch VPAC1- und VPAC2-Rezeptoren vermittelt. In beiden Fällen scheint die Stimulation zu einer erhöhten Sekretion von neurotrophen Faktoren wie ADNP (aktivitätsabhängiger neurotropher Faktor) und BDNF (brain-derived neurotrophic factor) zu führen. Beide Peptide tragen zum Schutz von Synapsen und Astrozyten bei.
kardiale Fibrose
Wie die Lungenerkrankung ist die Fibrose das Endstadium vieler verschiedener Herzerkrankungen. Die Herzfibrose kann viele schwerwiegende Probleme verursachen, darunter Herzklappenfehlfunktion, verminderte Kontraktionsfähigkeit, Veränderungen der Herzfüllung und elektrische Probleme. Wie die Lungenerkrankung ist auch die Herzfibrose ein häufiges Endstadium vieler Herzkrankheiten und erfordert oft eine Transplantation, um den Tod zu vermeiden.
Bislang konzentrierte sich die Herzforschung vor allem auf die Verhinderung von Narbenbildung. Viele gängige Medikamente können zumindest bis zu einem gewissen Grad dazu beitragen, den Herzumbauprozess, der die Narbenbildung verursacht, zu verlangsamen. Leider sind nur wenige Fälle 100% erfolgreich, und bei den meisten Menschen kommt es zu einer fortschreitenden Fibrose und einer verminderten Herzfunktion. Jüngste Studien an Ratten haben jedoch gezeigt, dass VIP nicht nur die Fibrose verlangsamt, sondern auch die Narbenbildung rückgängig macht. Es scheint, dass diese Wirkung zumindest teilweise durch eine erhebliche Verringerung der Expression von Angiotensinogen und Angiotensinrezeptor Typ 1a vermittelt wird. Dies ist sinnvoll, da Angiotensinrezeptorblocker und ACE-Hemmer seit langem dafür bekannt sind, dass sie die Fibrose in Herzmodellen verlangsamen und eigentlich die erste Verteidigungslinie gegen die Fibrose darstellen.
Vasoaktives intestinales Peptid und COVID 19
Eine interessante neue Entwicklung in der Schweiz und den Vereinigten Staaten deutet darauf hin, dass eine synthetische Version von VIP namens Aviptadil (RLF-100) dazu beitragen kann, Lungenkomplikationen in schweren Fällen von Covid 19 zu verringern. Aviptadil hemmt wie VIP die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen. In der Lunge bedeutet dies einen Schutz der Alveolarzellen vom Typ 2, die für den Großteil des Sauerstoffaustauschs in der Lunge verantwortlich sind. Aviptadil scheint tatsächlich zu verhindern, dass das SARS-2-Coronavirus in diese Zellen eindringt und sie infiziert. Derzeit läuft eine placebokontrollierte Phase-2/3-Studie, in der die Wirksamkeit dieses VIP-Derivats bei der Verhinderung schwerer Komplikationen von COVID 19 untersucht wird.
Laut Dr. Jonathan Javitt, CEO von NeuroRX (NeuroRX ist eine Partnerschaft mit dem Hersteller von Aviptadil eingegangen, um die Entwicklung und den Einsatz des Medikaments bei der Behandlung von COVID-19 zu beschleunigen), besteht bei Patienten mit Beatmungsgeräten und ECMO ein erhöhtes Risiko für COVID-19. Die Genesung erfolgt schnell in nur drei Tagen nach der ECMO-Behandlung. RLF-100. Dies gilt selbst für Patienten mit schweren Begleiterkrankungen. Diese Medikamente werden im Notfall an Patienten verabreicht, die für die Teilnahme an klinischen Studien zu krank sind. Dr. Javitt wies darauf hin, dass derzeit kein antivirales Medikament die Erholung von der Infektion beschleunigen und die Virusreplikation so gut hemmen kann wie Aviptadil.
Vasoaktives intestinales Peptid und COVID 19
VIP gehört zu einer größeren Gruppe von Neuropeptiden und Endocannabinoidpeptiden. Es hat nachweislich vielfältige Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, den Magen-Darm-Trakt, das Lungengewebe und das Immunsystem. Es ist bekannt, dass es eine aktive Rolle beim Wachstum und der Entwicklung des Embryos spielt.
Studien zeigen, dass VIP zur Verringerung der systemischen Entzündung beiträgt und besonders nützlich bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen, Lungenfibrose, entzündlichen Darmerkrankungen und Herzfibrose ist. Dieses Peptid scheint bei vielen fibrotischen Prozessen hochwirksam zu sein und könnte therapeutische Vorteile bei häufigen fibrotischen Prozessen bieten, die so viel Morbidität und Mortalität verursachen.
Neben seiner antifibrotischen Wirkung, die durch entzündungshemmende Effekte vermittelt wird, ist VIP ein starker Modulator des Immunsystems und ein allgemeiner Entzündungshemmer. Das Peptid schützt nachweislich auch das zentrale Nervensystem vor Schäden und hat wegen seiner Fähigkeit, die kognitiven Funktionen bei neurodegenerativen Erkrankungen zu erhalten, große Beachtung gefunden.
Schließlich zeigt eine synthetische Version von VIP vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von COVID 19 und wurde von der FDA im Schnellverfahren in die Phase 2/3 der klinischen Versuche aufgenommen. Dies könnte letztlich auch für andere VIP-bezogene Behandlungen von Vorteil sein, da die Erkenntnisse aus erfolgreichen klinischen Versuchen als Grundlage für künftige klinische Versuche dienen und einen Anreiz für Pharmaunternehmen darstellen könnten, Behandlungen zu verfolgen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit für die Anwendung am Menschen zugelassen werden. Das nächste Jahrzehnt wird wahrscheinlich viel Innovation und Forschung im Bereich der vasoaktiven intestinalen Peptide bringen.
Referenzierte Zitate
- E. Gonzalez-Rey und M. Delgado, "Die Rolle der vasoaktiven intestinalen Peptide bei Entzündungen und Autoimmunität". Curr. Opin. Investig. Drugs Lond. Engl. 2000Bd. 6, Nr. 11, S. 1116-1123, Nov. 2005.
- M. Delgado, D. Pozo und D. Ganea, "Die Bedeutung des vasoaktiven intestinalen Peptids in der Immunmodulation",. Pharmacol. Rev., Bd. 56, Nr. 2, S. 249-290, Jun. 2004, doi: 10.1124/pr.56.2.7.
- S. Seo et al.Vasoaktives intestinales Peptid verringert die Entzündung und die Störung der engen Verbindungsstellen bei experimenteller nekrotisierender Enterokolitis". J. Pediatr. Surg., vol. 54, no. 12, pp. 2520-2523, Dec. 2019, doi: 10.1016/j.jpedsurg.2019.08.038.
- E. Gonzalez-Rey und M. Delgado, "Therapeutische Behandlung der experimentellen Kolitis mit regulatorischen dendritischen Zellen, die mit vasoaktivem intestinalem Peptid erzeugt werden". Gastroenterologie, Bd. 131, Nr. 6, S. 1799-1811, Dez. 2006, doi: 10.1053/j.gastro.2006.10.023.
- S. I. Said, "Das Gen für das vasoaktive intestinale Peptid ist ein wichtiger Modulator des pulmonalen Gefäßumbaus und der Entzündung". Ann. N. Y. Acad. Sci., Bd. 1144, S. 148-153, Nov. 2008, doi: 10.1196/annals.1418.014.
- A. M. Szema et al.NFATc3 und VIP bei idiopathischer Lungenfibrose und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung,". PloS Eins, vol. 12, no. 1, p. e0170606, 2017, doi: 10.1371/journal.pone.0170606.
- "Vasoactive Intestinal Peptide - an overview | ScienceDirect Topics." https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/vasoactive-intestinal-peptide (Zugriff am 01.01.2021).
- V. Petkow et al.Vasoaktive intestinale Peptide als neues Medikament zur Behandlung der primären pulmonalen Hypertonie,". J. Clin. Invest., Bd. 111, Nr. 9, S. 1339-1346, Mai 2003, doi: 10.1172/JCI17500.
- A. Chorny, E. Gonzalez-Rey und M. Delgado, "Regulation der Differenzierung dendritischer Zellen durch vasoaktive intestinale Peptide: therapeutische Anwendungen bei Autoimmunität und Transplantation". Ann. N. Y. Acad. Sci., Bd. 1088, S. 187-194, Nov. 2006, doi: 10.1196/annals.1366.004.
- D. R. Staines, E. W. Brenu, and S. Marshall-Gradisnik, "Postulated vasoactive neuropeptide immunopathology affecting the blood-brain/blood-spinal barrier in certain neuropsychiatric fatigue-related conditions: Eine Rolle für Phosphodiesterase-Hemmer bei der Behandlung"," Neuropsychiatr. Dis. Behandeln., Bd. 5, S. 81-89, 2009, Zugriff am: Jan. 01, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2695238/.
- F. R. O. de Souza, F. M. Ribeiro, und P. M. d' Almeida Lima, "Implications of VIP and PACAP in Parkinson's disease: what do we know so far?"," Curr. Med. Chem., Mar. 2020, doi: 10.2174/0929867327666200320162436.
- O. T. Korkmaz et al.Vasoactive Intestinal Peptide Decreases β-Amyloid Accumulation and Prevents Brain Atrophy in the 5xFAD Mouse Model of Alzheimer's Disease,". J. Mol. Neurosci. MN, vol. 68, no. 3, pp. 389-396, Jul. 2019, doi: 10.1007/s12031-018-1226-8.
- P. Gressens, L. Besse, P. Robberecht, I. Gozes, M. Fridkin und P. Evrard, "Neuroprotektion des sich entwickelnden Gehirns durch systemische Verabreichung von Derivaten des vasoaktiven intestinalen Peptids". J. Pharmacol. Exp. Ther., vol. 288, no. 3, pp. 1207-1213, Mar. 1999.
- R. L. Mosley et al.Ein synthetischer Agonist für den vasoaktiven intestinalen Peptidrezeptor-2 induziert neuroprotektive Aktivitäten der regulatorischen T-Zellen in Modellen der Parkinson-Krankheit". Vorderseite. Cell. Neurosci., vol. 13, p. 421, 2019, doi: 10.3389/fncel.2019.00421.
- M. Yasuda, K. Maeda, T. Kakigi, N. Minamitani, T. Kawaguchi und C. Tanaka, "Low cerebrospinal fluid concentrations of peptide histidine valine and somatostatin-28 in Alzheimer's disease: altered processing of prepro-vasoactive intestinal peptide and prepro-somatostatin," Neuropeptide, Bd. 29, Nr. 6, S. 325-330, Dez. 1995, doi: 10.1016/0143-4179(95)90003-9.
- R. H. Perry, G. J. Dockray, R. Dimaline, E. K. Perry, G. Blessed, und B. E. Tomlinson, "Neuropeptides in Alzheimer's disease, depression and schizophrenia. Eine postmortale Analyse von vasoaktivem intestinalem Peptid und Cholecystokinin in der Großhirnrinde". J. Neurol. Sci., vol. 51, no. 3, pp. 465-472, Sep. 1981, doi: 10.1016/0022-510x(81)90123-4.
- K. A. Duggan, G. Hodge, J. Chen und T. Hunter, "Vasoactive intestinal peptide infusion reverses existing myocardial fibrosis in the rat," Eur. J. Pharmacol., vol. 862, p. 172629, Nov. 2019, doi: 10.1016/j.ejphar.2019.172629.
- C. Smith, BGR, 03. Aug. 2020. https://bgr.com/2020/08/03/coronavirus-cure-rlf-100-aviptadil-phase-3-trial/ (Zugriff am 01. Jan. 2021).
ALLE ARTIKEL UND PRODUKTINFORMATIONEN AUF DIESER WEBSITE DIENEN NUR ZU INFORMATIONS- UND BILDUNGSZWECKEN.
In keiner Weise unterstützt oder befürwortet dieser Arzt/Wissenschaftler den Kauf, den Verkauf oder die Verwendung dieses Produkts aus irgendeinem Grund. MOL Changes hat keine Verbindung oder Beziehung, implizit oder anderweitig, mit diesem Arzt. Der Zweck der Nennung dieses Arztes ist es, die erschöpfende Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Wissenschaftler, die an diesem Peptid arbeiten, anzuerkennen, zu würdigen und zu empfehlen.
HPLC-Testbericht
MS-Testbericht
Hersteller-Informationen
- VIP wird von der Firma MOL Changes hergestellt.
- VIP-Lieferant MOL Änderungen.
- Höchstzulässige Produktionsmenge: 100000 Flaschen.
- Inhaltsstandard: Netto-Peptid.
- Reinheit: ≥98% für alle Produkte.
- Anpassung: 1mg-1g Größe Anpassung ist akzeptabel